PVC Übergangsnippel 32/40 mm x 1 1/2" IG

Artikelnummer: 0100261

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Beschreibung

Beim Recycling unterscheidet man zwischen einer Werkstoff- und einer Rohstoffrecycling-Methode.

Polyvinylchlorid ist ein amorpher thermoplastischer Kunststoff. PVC (Kurzzeichen) ist hart und spröde und wird erst durch Zugabe von Weichmachern und Stabilisatoren weich, formbar und für technische Anwendungen geeignet. Bekannt ist PVC durch seine Verwendung in Fußbodenbelägen, zu Fensterprofilen, Rohren, für Kabelisolierungen und -Ummantelungen und für Schallplatten, die in der englischen Sprache auch Vinyl genannt werden.
Umweltaspekte und Entsorgung und Recycling von PVC:
Der Recycling-Code von Polyvinylchlorid ist 03.
Die Vorteile von Polyvinylchlorid (PVC) als starker chemischer Verbindung, nämlich die Haltbarkeit, ist gleichzeitig auch ihr größtes Manko - denn PVC verrottet nicht. Sonnenlicht zersetzt die Oberfläche nicht, die mechanischen Eigenschaften werden nicht beeinträchtigt. Wasser (auch salziges Meerwasser) und Luft können PVC wenig bis gar nichts anhaben.
Deshalb kommt PVC vor allem bei langlebigen Produkten wie Fensterrahmen oder Abwasserrohren zum Einsatz. So gehen etwa 80 Prozent des in Deutschland produzierten PVC in die Produktion von Gebäudebestandteilen (50 Prozent in Fenster, 13 Prozent in Rohre, 15 Prozent in Dachfolien). Daher ist die Entsorgungsproblematik nicht ganz mit der von anderen Plastikarten zu vergleichen (ein Fenster wirft man - im Gegensatz zu Produktverpackungen - nicht einmal in die Natur). Die Rücknahme von PVC-Produkten gestaltet sich einfacher, Verstöße sind leichter verfolgbar.
Beim Recycling unterscheidet man zwischen einer Werkstoff- und einer Rohstoffrecycling-Methode.


"Textquell Bevo - Bild Poolinter"